Steffen Henssler, Schirmherr

„Soziales Engagement ist nicht nur ein wichtiger Eckpfeiler gesellschaftlichen Zusammenlebens, sondern auch mir persönlich sehr wichtig! Die Idee von „hamburg work“, Menschen mit Behinderung in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren und dies mit der Herstellung von gesundem und nachhaltig produziertem Essen für Kinder in Kindertagesheimen zu verbinden, hat mich spontan begeistert. Von meinen eigenen Kindern weiß ich, wie wichtig es ist, schon sehr früh auf ausgewogene und gesunde Ernährung zu achten und das Essen nicht nur als Nahrungsaufnahme zu sehen. Gerade in der Gemeinschaft ist dies immer auch ein Erlebnis. Daher freue ich mich sehr, dass „hamburg work“ mich gebeten hat, die Schirmherrschaft für das Projekt zu übernehmen. Wir hoffen, dass wir möglichst viele Menschen als Unterstützer und als Spender gewinnen können. Bei allen, die dies bereits getan haben, möchte ich mich herzlich bedanken!
Herzlichst
Ihr
Steffen Henssler“

Rocco Gräßler, Gutachter FAF – Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte gemeinnützige GmbH

„(…) Im Ergebnis kann anhand der eingesehenen Unterlagen, der Gespräche mit der Unternehmensleitung sowie den Eindrücken im Rahmen des Vororttermins für das Vorhaben aus betriebswirtschaftlicher Sicht eine Förderempfehlung ausgesprochen werden.“

 

Volker Eikmeier, Integrationsamt
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie, Integration Hamburg

„Seit der Gründung im Jahr 2013 hat sich hamburg work positiv entwickelt. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns über einen Ausbau und der damit verbundenen Schaffung von weiteren Arbeitsplätzen für Menschen mit einer schweren Behinderung. Das geplante Vorhaben, einen neuen Betrieb für die Gemeinschaftsverpflegung für Kindertagesstätten zu schaffen, trifft aus unserer Sicht auf eine stabile und bewährte Organisation.“

 

Christian Violka, Vorstand der Pestalozzi-Stiftung Hamburg

„Wir freuen uns über die positive Entwicklung dieses Projekts, und in diesem Zusammenhang über die Unterstützung der zahlreichen Partner, die es ermöglichen, interessante Arbeitsplätze für Menschen mit schwerer Behinderung zu entwickeln. Natürlich freuen wir uns auch über eine ökologisch nachhaltige und leckere künftige Versorgung  unserer Kindertagesstätten mit Essen.“